Friedrich Cordes Bestattungen
Telefon: 0511 / 46 44 45
E-Mail: info@cordes-bestattungen.de
Standorte
Ronnenberg/Empelde
Nenndorfer Straße 84
30952 Ronnenberg
Hannover/Schwarzer Bär
Minister-Stüve-Str. 14
30449 Hannover – Linden
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Umbettung eines Verstorbenen nach zehn Jahren unter der Erde
Manche Anfragen sind für uns ganz alltäglich und bei anderen freut man sich fast über die Abwechslung, da diese neue Fragestellungen mit sich bringen und keine Betriebsblindheit entstehen lässt. Das zeigt sehr gut dieses Beispiel: Eine ältere Dame rief bei uns an, ihr Ehemann sei vor zehn Jahren von uns auf dem Friedhof in Empelde beigesetzt worden, und sie wolle ihn jetzt; da sie ja in einem Seniorenheim in Hameln wohnt gerne ihn bei sich haben und bei ihrem Tode neben ihm beigesetzt werden.
Die Kleidung eines Pest-Medicus um 1656 und heutige Schutzkleidung unter Covid-19 Auflagen
Ich bin der größte Freund von Endzeitgeschichten, ob die S.T.A.L.K.E.R-Reihe auf dem Computer oder das Buch „Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten“ des Schweizer Autoren Christian Kracht. Doch was man in diesen Tagen erlebt, Leute mit extremer Schutzkleidung wie ABC-Schutzmasken im Supermarkt, andere mit Einmal-Mundschutz im Auto oder auf der Straße, dazu menschenleere Parks und abgesperrte verwildernde Spielplätze lassen aus der Fiktion schnell ein unangenehmes und beängstigendes Realitätsbild werden. Und einen an Dystopien denken lässt.
In der Zeit der grassierenden Pest in Italien im 17. Jahrhundert, gab es den sogenannte Pest-Medicus oder einfach Doktor Schnabel genannt.
Gute Partner aus der Region: Die Feuerbestattungen Hildesheim
Wir arbeiten nun schon lange mit „Die Feuerbestattungen Hildesheim“ aus dem Stadtteil Hasede zusammen und wollen daher auch mal einen ausführlichen Einblick hinter die Kulissen ermöglichen. Amrit Jung hat die Hildesheimer besucht – dies sind ihre Eindrücke.
Das Erste, was mir auffällt, wenn ich durch die Tür trete ist, dass es unglaublich hell und modern eingerichtet ist. In einen Büro zur Linken wird man freundlich begrüßt und nach dem Anliegen gefragt. Heute bin ich hier, um mir einmal die Räumlichkeiten anzusehen und einen Eindruck davon zu bekommen, was hier konkret mit den Verstorbenen passiert.
Cordes Bestattungen im NDR-Fernsehen
“Der Umgang mit dem Tod kann vielseitig sein. Einer, der neue Wege geht ist Bestatter Sven Friedrich Cordes aus Hannover.” So beschreibt die Redaktion des NDR-Magazins “DAS!” den vierminütigen Bericht auf NDR3. Wieder einmal wird deutlich, dass Bestattungen und Bestatter schon längst nicht mehr einem Cliche entsprechen (müssen). Für Sven Cordes und “Cordes Bestattungen” aus Hannover steht der verstorbene Mensch und seine Angehörigen im Mittelpunkt der Arbeit. Dem Verstorbenen einen in jeder Form angemessenen Abschied zu teil werden zu lassen – das macht es aus.
Hier kann man den Beitrag des NDR in der Mediathek noch einmal anschauen: “Bricht mit Tabus: Bestatter Sven Friedrich Cordes”
»Der Tod steht euch gut« – Sven Cordes im Interview
Der HANOVATORS Podcast ist eine im März 2020 gegründete Initiative, die Unternehmen, Organisationen und Institutionen in der Region Hannover bekannt machen soll. Die digitale Möglichkeit einer lokalen Vernetzung soll mit Hilfe eines Interview entstehen, die als Podcast in Bild und Ton veröffentlicht werden. Die Gäste sind Experten und Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, die über ihre konkreten Innovationen berichten. HANOVATORS Podcast möchte einen Mehrwert für alle anbieten, die auf der Suche nach neuen Ideen, deren Umsetzungen und spannenden Kontakten sind. Sven Cordes stand den Vloggern als einer der Ersten zu einem ausführlichen Interview zur Verfügung. Hier wird kein Blatt vor den Mund genommen, wenn es um moderne Bestattungen, nicht nur in Hannover und der Region, geht.
Cordes Bestattungen und Asphalt-Magazin Hannover sorgen für würdevolles Begräbnis
Die soziale Straßenzeitung des Diakonischen Werks „Asphalt“ sorgt auch nach dem Tod für ihre Verkäufer. Für die mittellosen Verstorbenen haben die Initiatoren – unter anderem Cordes Bestattungen aus Hannover – zwölf Urnenplätze an einem Baum im Ruheforst in Bredenbeck organisiert. Anfang August 2020 wurde dort erstmals ein „Asphalt“-Verkäufer bestattet.
Nahezu 26 Jahre hat es seit der Gründung des Magazins gebraucht, solch eine Lösung für die würdige Beerdigung der Verkäufer zu finden. Manchmal bedürfe es eines Anstoßes von außerhalb, um naheliegende Dinge zu erkennen. Eine würdevolle Verabschiedung nach dem Tod dürfe keine Frage des Geldes sein, betonte Bestatter Sven Friedrich Cordes.
Die Urnenplätze im Bredenbecker Ruheforst hält das „Asphalt“- Magazin für verstorbene Verkäufer aus ganz Niedersachsen bereit. Der Ruheforst inmitten der Natur biete optimale Bedingungen, so Geschäftsführer Georg Rinke. Finanziert wird die „Asphalt“-Grabstätte im Deister aus Spenden. Die Region Hannover will in Einzelfällen ebenfalls Unterstützung leisten.
Verschiedene Medien haben ausführlich darüber berichtet. Hier einige Ausschnitte und Quellen:
Neue Presse Hannover vom 12.8.2020
Auch RTL-Nord hat berichtet – Link zur Sendung (… ab Minute 8:45).
Warum wird eigentlich ein Sarg aus Holz für Feuerbestattungen benutzt?
Oft bekommen wir die Frage, warum es denn für Verbrennungen in Krematorien unbedingt ein Sarg aus Holz sein muss. „Der wird doch schließlich verbrannt. Das ist doch nicht gerade sehr nachhaltig“, bekommt man dann zu hören. Doch wir haben in Deutschland eine Sargpflicht, auch bei Feuerbestattungen. Das bedeutet, dass jeder Verstorbene, der kremiert werden soll, in einen Holzsarg gebettet wird und mit diesem verbrannt wird.
Bestattung und Kunst – NDR-Interview mit Sven Cordes
Der Ort seiner Kunst-Galerie sei sinnbildlich, meint Sven Cordes und ergänzt: “Der Tod ist in der Mitte der Gesellschaft, er ist allgegenwärtig. Und doch ist er tabuisiert, stigmatisiert, wird verdrängt. Und genau so sieht es aus mit unserer Lage hier am Lindener Markt. Wir sind mitten am Lindener Markt und doch in einem verwunschenen Hinterhof, etwas versteckt.” Und doch genau das unterscheidet Cordes Bestattungen aus Hannover von so vielen anderen Unternehmen aus dem Gewerbe.
Überführung aus Krankenhäusern in Zeiten von Covid-19
Zunächst schien es ein normaler Arbeitstag in unserem Bestattungsunternehmen zu werden. Wir wurden mit einem neuen Sterbefall betraut, machten uns also auf den Weg, um den Verstorbenen aus einem Krankenhaus, zwei Stunden entfernt, abzuholen. Doch dann wurde rasch deutlich, dass dieser Fall – wie wahrscheinlich vieles in Zeiten der Corona-Pandemie – anders sein würde, eine Überführung nicht wie gewöhnlich. Neue Aspekte, neue Verhaltens- und Vorgehensweisen, die auch in Zukunft unsere Arbeit prägen würden.
Distanz zu den Menschen – oder: Wie systemrelevant sind Bestatter?
Interview mit Sven Cordes im Deutschlandfunk
Wenn jemand stirbt, ist es ja eigentlich an der Zeit zusammenzurücken, Menschen zu unterstützen, was wir als Bestattungsunternehmen sehr gerne tun. Das größte Problem, das wir momentan jedoch haben, ist die Distanz zu den Menschen. Wir können kaum noch Trauerfeiern durchführen. Sind wir systemrelevant in der Pandemie-Krise? Bei uns in Hannover ist es so, dass die Friedhofskapellen gesperrt sind und eine Beisetzung nur unter freiem Himmel mit maximal zehn Personen stattfinden darf. Da spüren wir eine unglaubliche Hilflosigkeit bei den Betroffenen, die zum emotionalen Verlust hinzukommen.
Die Situation der Bestatter in Hannover und Region in der Corona-Krise
Das Corona-Virus betrifft natürlich auch Bestattungs-Unternehmen. Die Branche ist vorbereitet und reagiert entsprechend – Probleme können aber durchaus entstehen. Obwohl durch das aktuelle Kontaktverbot Menschenansammlungen verboten sind, gilt für Bestattungen eine Sonderregel. Die meisten Friedhofskapellen in der gesamten Region Hannover sind durch die Corona-Krise bis auf wenige Ausnahmen gesperrt. In einigen Kommunen im Landkreis können noch Trauerfeiern mit bis zu zehn Personen durchgeführt werden. Ansonsten müssen Trauerfeiern und Beisetzungen zwingend unter freiem Himmel stattfinden. Im Ruheforst Deister finden noch Urnen-Beisetzungen mit bis zu zehn Personen statt.
Was Bestatter beim Corona-/COVID19-Virus und einer Pandemie beachten müssen
In Zeiten der Pandemie mit Corona-Virus-Stämmen seit Anfang 2020 gilt es zum einen die Angehörigen von Verstorbenen mit Infektion vor weiterer Ansteckung zu schützen, zum anderen müssen natürlich auch die Beerdigungs-Unternehmen ihre Mitarbeiter schützen. Im Umgang mit Personen, die an einer meldepflichtigen Krankheit verstorben sind, kommen auch tatsächlich verschiedenste Vorschriften zur Geltung. Sie sind jedoch in Teilen in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich geregelt. Daher sollten sich Bestatter bei Unklarheiten immer mit ihrem örtlichen Gesundheitsamt beziehungsweise den zuständigen Behörden abstimmen.